Schenken von Stauffenberg
                       
 
 
 
  Af pommersk adel kendt 1270  
     
 
  Tezlav Wobeser  ~ NN        
  til Wobeser, Rummelsburg   Marquard Johann Wilhelm  ~ Maria Rosina Konstantia Schenk  
  † efter 1270   Greve zu Pappenheim Schenk von Stauffenberg  
       * 1/3 1652    
             
             
   
 
 
         
        Karoline  von Lobkowicz   ~ Philipp Schenk von Stauffenberg  
        Fyrstinde Greve  
        Arving til Žinkovy ~ Prag 22/4 1860  
        * Prag 29/4 1835 † Žinkovy (Zinkau) 5/3 1881    (*Würzburg 24.11.1828, +Innsbruck 11.7.1895)  
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
       
     
  Klaus von Wobeser   ~ NN  
  til Wobeser, Rummelsburg  
  † efter 1300  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Maarten von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1340  
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
     
  Jacob von Wobeser   ~ NN  
  til Missow, Stolp  
  † efter 1383  
 
 
 
 
 
 
  Af senere medlemmer af slægten nævnes kronologisk:  
 
 
 
 
 
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Die Schenken von Stauffenberg sind ein katholisches, schwäbisches Uradelsgeschlecht, dessen Herrschaften Jettingen, Wilflingen, Amerdingen, Rißtissen, Lautlingen, Geislingen und Schloss Greifenstein 1803 durch Mediatisierung teils an das Königreich Bayern, teils an das Königreich Württemberg fielen.
Inhaltsverzeichnis
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1 Ursprung
2 Abstammung
3 Stammliste Amerdinger Linie
3.1 Grafen Schenk von Stauffenberg
3.2 Reichsfreiherrn Schenk von Stauffenberg
4 Wappen
5 Nachname und Anrede
6 Persönlichkeiten
7 Literatur
8 Weblinks
9 Einzelnachweise
Ursprung [Bearbeiten]
Stauffenberg-Schloss in Lautlingen
Die Schenken von Stauffenberg sind urkundlich erstmals 1262 bereits als Adelige erwähnt (Uradel). Sie sind nach der abgegangenen Burg Stauffenberg in Sichtweite der Burg Hohenzollern bei Hechingen benannt. Von der Ministerialienburg über der Starzel zwischen Stein und Rangendingen besteht heute nur noch der Wirtschaftshof. Von der nahe gelegenen kleinen Burg am steilen Abhang zur Starzel ( Stauffenberg = stauffer Berg = steiler Berg ) in Sichtweite des Hohenzollern sind heute nur noch einige Erdbewegungen im Wald für den Fachmann erkennbar. Nach dieser Burg nannten sich die zollerischen Truchsessen und seit 1317 Schenk von Stauffenberg. Der Ursprung derer von Stauffenberg liegt aber in der im 15. Jahrhundert abgegangenen Siedlung Zell (Gemarkung Hechingen-Boll), von der heute nur noch die Wallfahrtskirche Maria Zell existiert. Das Land um den Zollerberg war, lange bevor die Zollerngrafen den Berg in Besitz nahmen, Eigentum der Herren von Zell. Seit die Stauffenberger das erbliche Schenkenamt bei den Grafen von Zollern innehatten, wurde „Schenk“ zum Bestandteil ihres Nachnamens. Es spricht vieles für die Annahme Schenk von Zell sei der ursprüngliche, ältere Name der Stauffenberger.[1] Die Schenken von Stauffenberg haben reichsritterschaftlichen Ursprung, wurden 1692 in den Reichsfreiherrenstand erhoben, 1785 (nur die ausgestorbene Wilflinger Linie) in den Reichsgrafenstand und 1874 teilweise in den bayerischen Grafenstand erhoben.
Abstammung [Bearbeiten]
Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg, Fürstbischof von 1683 bis 1693 im Bistum Bamberg
Diplom über die Erhebung des Freiherrn Anton Schenk von Stauffenberg (Wilflinger Linie) in den Reichsgrafenstand durch Kaiser Joseph II., 1785
Nachdem die anderen Stauffenberg´schen Linien vor weit mehr als hundert Jahren (Katzensteiner Linie, Bach´sche Linie und zuletzt 1833 die reichsgräfliche Wilflinger Linie) ausstarben, entstammen alle heute lebenden Schenken von Stauffenberg ausschließlich der Amerdinger Linie. Die Amerdinger Linie wurde von Hans Schenk von Stauffenberg begründet, der der Wilflinger Linie entstammte und der durch seine Heirat (26. Januar 1566 in Haunsheim) mit der aus Bächingen stammenden Witwe Barbara von Westernach das Rittergut Amerdingen erwarb und damit eine neue Linie begründete. Ein Zweig der Amerdinger Linie der Schenken von Stauffenberg (seit 1698 im Reichsfreiherrenstand) wurde 1874 vom bayerischen König Ludwig II. in den bayerischen Grafenstand erhoben. Seither gibt es (abermals) einen gräflichen und einen reichsfreiherrlichen Zweig der Schenken von Stauffenberg. Alle heute lebenden Grafen Schenk von Stauffenberg stammen vom Reichsfreiherrn (ab 1874: Graf) Franz Ludwig Philipp Schenk von Stauffenberg ab (* Bamberg 13. Mai 1801; † Würzburg 8. Mai 1881) ∞ Gräfin Eleonore Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (* Raigenring bei Aschach; † Würzburg 5. Februar 1861). Alle heute lebenden Reichsfreiherrn Schenk von Stauffenberg stammen von seinem jüngeren Bruder Friedrich und seiner Schwägerin Klementine ab: von Reichsfreiherrn Friedrich Schenk von Stauffenberg (* Wetzlar 23. Oktober 1803; † Rißtissen 2. Mai 1874) ∞ Gräfin Caroline Klementine Butler von Clonebough, gen. von Haimhausen (* Ansbach 31. Januar 1812; † Lindau 6. November 1879). So wie Franz Ludwig und Friedrich Brüder waren, so waren ihre Frauen Eleonore und Klementine Schwestern. Der gemeinsame Ahnherr aller lebenden Schenken von Stauffenberg ist der Vater der beiden erwähnten Brüder Franz Ludwig und Friedrich: Freiherr Adam Friedrich Aloysius Franz Georg Maria Crescentia Schenk von Stauffenberg (* Bamberg 7. März 1767; † Wetzlar 14. Mai 1808) ∞ Charlotte von Harff (* Dreyborn 6. November 1777; † Würzburg 10. Februar 1853).
Stammliste Amerdinger Linie [Bearbeiten]
Johann Franz Schenk von Stauffenberg
Sebastian Schenk von Stauffenberg (-1564) ∞ 1525 Anna von Rechberg-Illeraichen
1. Hans Schenk von Stauffenberg ∞ 1566 Barbara von Westernach (Begründer der Amerdinger Linie)
1. Margarete Anna von Stauffenberg
2. Bernhard Schenk von Stauffenberg (-1609) ∞ 1589 Anna Regine von Leonrod
1. Hans Sigismund Schenk von Stauffenberg
1. Johann Ph.I. Schenk von Stauffenberg (1656-1698) ∞ 1684 Marie Magdalene von Riedheim
1. Sebastian K. C. Schenk von Stauffenberg (1692-1762) ∞ 1721 Marie M.Th.S. Graefin Schenk von Castell (1701-1781)
1. Johann F. R. X. J. A. K. Schenk von Stauffenberg (1733-1797) ∞ 1764 Marie C.W. Freiin Zobel von Giebelstadt (1744-1804)
1. Adam Friedrich Aloysius Franz Georg Maria Cresentia Schenk von Stauffenberg (1767-1808) ∞ Charlotte von Harff (1777-1839)
1. Franz Ludwig Philipp Schenk von Stauffenberg (1801-1881), ab 1874: Graf, ∞ Gräfin Eleonore Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (-1861), siehe unten
2. Friedrich Schenk von Stauffenberg (1806-1874), ∞ Gräfin Karoline Klementine Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (1812-1879) siehe unten
2. Philipp Adam Sigismund Schenk von Stauffenberg (1688-1724) ∞ Marie Elisabeth von Bettendorff
3. Marie Katharine E. F.C. Schenk von Stauffenberg (1689-1726) ∞ Freiherr Johann Anton Franz von Ratzenried
2. Johanna Regina Maria von Stauffenberg (1641-1664)
3. Katharine Sofie von Stauffenberg (1642-1670)
4. Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1644-1693), Fürstbischof von Bamberg
5. Maximilian Gottfried von Stauffenberg (1646-1699)
1. Johanna Marie Anna W. Schenk von Stauffenberg (-1729) ∞ 1725 Freiherr Johann Ludwig von Stingelheim
6. Anna Johanna Katharina von Stauffenberg (1647-1648)
7. Maria Rosine Konstantia von Stauffenberg (1647-1683) ∞ Markward J.W. Reichserbmarschall von Pappenheim
8. Katharine Margarete von Stauffenberg (1651-1701) ∞ Ferdinand Maria Freiherr von Seinsheim
9. Marie Franziska Viktoria von Stauffenberg
2. Dorothee Marie Eva von Stauffenberg ∞ 1613 Freiherr Albrecht von Mamming
3. Hans Sebastian von Stauffenberg (1596-1596)
4. Anna Dorothee von Stauffenberg (1597-1597)
5. Johann Philipp von Stauffenberg (1600-1624)
6. Marie Elisabeth von Stauffenberg
7. Margarete Anna von Stauffenberg (1604-1604)
8. Wilhelm Konrad von Stauffenberg (-1670) ∞ Maria Dorothee von Riedheim
1. Anna Regina Schenk von Stauffenberg
2. Marie Barbara von Stauffenberg (* 1642) ∞ Johann Adam Freiherr von Bubenhofen zu Winzingen (-1699)
9. Anna Katharina von Stauffenberg (gest. vor 1619)
2. Albrecht Schenk von Stauffenberg (-1593) ∞ Veronika Vogt zu Alt-Summerau gen. Praßberg
1. Wilhelm Schenk von Stauffenberg (1573-1644) ∞ Margarete von Stadion (* 1599)
1. Wolfgang Friedrich Schenk von Stauffenberg (1612/13-1676) ∞ Anna Barbara von Wernau (1651-1681)
1. Johann Franz Schenk von Stauffenberg (1658-1740), Fürstbischof von Konstanz
Grafen Schenk von Stauffenberg [Bearbeiten]
1. Franz Ludwig Philipp Schenk von Stauffenberg (1801–1881), ab 1874: königlich bayerischer Graf, ∞ Gräfin Eleonore Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (-1861)
1. Klemens Schenk von Stauffenberg (1826–1886) ∞ Leopoldine Graefin Oberndorff
1. Berthold F. L. M. F. Schenk von Stauffenberg (1859–1944) ∞ Maria Th. A. J. E. G. Freiin Groß von Trockau
1. Klemens von Stauffenberg
1. Marie Gabriele Luise Sofie von Stauffenberg
2. Karl Berthold von Stauffenberg (1918–1941)
3. Markward Seb. Gg. Wernher von Stauffenberg
4. Otto Philipp F.Ch.M. von Stauffenberg
2. Markwart Seb. L. P. M. von Stauffenberg
1. Delia Marie Gabriele von Stauffenberg ∞ Karl Friedrich Erbprinz zu Oettingen.
2. Marie Agnes (Ines) von Stauffenberg
3. Alexandra Leo. Olga Maria von Stauffenberg
4. Alfred B. A. M. Gg. von Stauffenberg
5. Klemens Anton M.A.Fr. von Stauffenberg
2. Alfred K.Ph.Fr.J.M. Schenk von Stauffenberg (1860–1936) ∞ Caroline Graefin Uexkuell-Gyllenband
1. Berthold Schenk von Stauffenberg (1905–1944) ∞ Maria Classen (1900–1977)
1. Alfred Claus Maria von Stauffenberg (1937–1987) ∞ Marie Sophie Freiin von Stauffenberg
1. Berthold Schenk Graf von Stauffenberg ∞ Maria Jesus Alejandra Carabias
1. Alfred Fedorico Maria von Stauffenberg
2. Philippe Schenk Graf von Stauffenberg ∞ Bettina Baatz
1. Isabel Gfin Stauffenberg (born 20.Sept 1998)
2. Olivia Gfin Stauffenberg (born 5 April 2000)
3. Mafalda Gfin Stauffenberg (born 14. March 2003)
4. Klara Gfin Stauffenberg (born 14 june 2005)
3. Alexander Clemens Juan Schenk Graf von Stauffenberg
2. Elisabeth Caroline Margarethe Maria Gräfin von Stauffenberg ∞ Piero Roberti
2. Alexander Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1964)
3. Claus Ph. Maria Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944) ∞ Nina Freiin von Lerchenfeld (1913–2006)
1. Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 1934), deutscher Generalmajor, ∞ Mechthild Gräfin von Bentzel-Sturmfeder-Horneck (* 1938)
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2. Heimeran Schenk Graf von Stauffenberg (* 1936),
3. Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg (* 1938), deutscher Bundestagsabgeordneter (MdB)
1. Caspar Schenk Graf von Stauffenberg
2. Sophie Gräfin von Stauffenberg
3. Karl Schenk Graf von Stauffenberg
4. Nina Gräfin von Stauffenberg
4. Valerie Gräfin von Stauffenberg (1940–1966), ∞ Heino Anton Friedrich von l'Estocq (* 1935)
5. Konstanze Gräfin von Stauffenberg (* 1945), ∞ Dietrich von Schultheiss-Rechberg
3. Philipp Schenk von Stauffenberg (* 1899)
2. Philipp Schenk von Stauffenberg (1828–1895) ∞ Karoline Prinzessin Lobkowitz
Reichsfreiherrn Schenk von Stauffenberg [Bearbeiten]
1. Freiherr Friedrich Schenk von Stauffenberg (1806-1874), ∞ Gräfin Karoline Klementine Butler von Clonebough gen. von Haimhausen (1812-1879)
1. Freiherr Franz August Schenk von Stauffenberg (1834-1901)
1. Freiherr Franz Wilhelm Karl Maria Gabriel Schenk von Stauffenberg (1878-1950)
1. Freiherr Friedrich W. P.H.M. Schenk Freiherr von Stauffenberg
1. Marie Sophie Freiin von Stauffenberg (*1936)
2. Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1939)
3. Wolf Dietrich Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1942)
2. Freiherr Hans Christoph Schenk von Stauffenberg (1911-2005)
1. Hans Sebastian Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1940) 1.÷Marie Elisabeth von Malaisé (*1940) / 2. Veronica Latorre (*1947)
1. Johanna Schenk Freiin von Stauffenberg (*1964)
2. Damian Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1965)
3. Ferdinand Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1967)
4. Franz Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1975)
5. Sebastian Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1985) (2.)
2. Patrick Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1941)
1. Alice Schenk Freiin von Stauffenberg
2. Camilla Schenk Freiin von Stauffenberg
3. Damian Ignaz Schenk Freiherr von Stauffenberg (*1944)
1. Sebastian Schenk Freiherr von Stauffenberg
2. Diego Schenk Freiherr von Stauffenberg
1. Freiherr Karl Maria Schenk von Stauffenberg
1. Freiherr Werner C. Schenk von Stauffenberg (* 1878-1904)
2. Freiherr Wilhelm Franz Kl. Schenk von Stauffenberg (1879-1918)
Wappen [Bearbeiten]
Wappen der „Schencken von Stauffenberg“, Siebmachers Wappenbuch 1605
Wappen des Johann Franz Schenk von Stauffenberg an der fürstbischöflichen Residenz in Meersburg
In Silber ein roter Balken, begleitet von zwei schreitenden blauen Löwen. Auf dem Helm mit blau-silbernen Decken ein hermelinverbrämter roter Turnierhut; auf diesem stehen zwei auswärts geneigte, mit roten Balken belegte und mit je sechs schwarzen Hahnenfedern besteckte silberne Schalmeien.
Nachname und Anrede [Bearbeiten]
Während vor 1918 die Adelstitel „Graf“ und „Freiherr“ dem Vor- und Nachnamen vorangestellt wurden, sind sie gemäß den Bestimmungen der Weimarer Verfassung, des Bonner Grundgesetzes und einer Entscheidung des Reichsgerichts zur Behandlung von Titeln weiblicher Angehöriger ehemals adeliger Familien, nach Abschaffung der Vorrechte des Adels zum Bestandteil des Familiennamens geworden. Die ehemaligen Adelstitel wurden somit dem Vornamen nach- und dem Nachnamen vorangestellt. So ergab sich der Familienname „Schenk Graf von Stauffenberg“ und „Schenk Freiherr von Stauffenberg“, entsprechend dazu die weibliche Form Gräfin, und Freifrau (verheiratet) oder Freiin (unverheiratet). Freifrau und Freiin werden traditionsgemäß mit „Baronin“ bezw. „Baronesse“ und die Freiherren mit „Baron“ angesprochen. Der mittelalterliche Hoftitel Schenk wird den höherrangigen Titeln Freiherr bezw. Graf vorangestellt (z. B. Claus Schenk Graf von Stauffenberg).
Persönlichkeiten [Bearbeiten]
Stauffenberg-Grabstätte in Lautlingen
Die bekanntesten Stauffenberger des 20. Jahrhunderts sind:
die Brüder:
Claus Schenk Graf von Stauffenberg (1907–1944), deutscher Offizier und Widerstandskämpfer
dessen Frau: Nina Schenk Gräfin von Stauffenberg geb. Freiin von Lerchenfeld (1913–2006)
Berthold Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1944), deutscher Jurist und Widerstandskämpfer
Alexander Schenk Graf von Stauffenberg (1905–1964), deutscher Historiker
dessen erste Frau: Melitta Schenk Gräfin von Stauffenberg geb. Schiller (1903 - 1945), deutsche Fliegerin und Ingenieurin
weitere historische oder herausragende Personen dieses Adelsgeschlechts:
Albert III. von Stauffenberg († 1421), Bischof von Regensburg und Fürstbischof des Hochstiftes Regensburg von 1409 bis 1421
Marquard Sebastian Schenk von Stauffenberg (1644–1693), Fürstbischof von Bamberg
Johann Franz Schenk von Stauffenberg (1658–1740), Fürstbischof von Augsburg und Konstanz
Reichsfreiherr Franz August Schenk von Stauffenberg (1834–1901), Mitbegründer der Deutschen Freisinnigen Partei, Präsident des bayerischen Landtags und Reichstagsvizepräsident
Reichsfreiherr Franz Schenk von Stauffenberg (1878–1950), deutscher Wirtschaftsführer und Reichstagsabgeordneter
Berthold Maria Schenk Graf von Stauffenberg (* 1934), Generalmajor a.D.
Franz Ludwig Schenk Graf von Stauffenberg (* 1938), CSU, MdB
Literatur [Bearbeiten]
Gerd Wunder: Die Schenken von Stauffenberg. Mueller und Graeff, Stuttgart 1972
Franz Menges: Schenk von Stauffenberg. In: Neue Deutsche Biographie (NDB). Band 22, Duncker & Humblot, Berlin 2005, S. 676 f. (Onlinefassung).
Gerhard Friedrich Albrecht: Genealogischer Staats-Calender auf das Jahr MDCCLXXVI. Frankfurt/M. 1776, S. 115-119 (Volltext).
Weblinks [Bearbeiten]
Commons: Stauffenberg (Adelsfamilie) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Regesten der Geschichte der Schenken von Stauffenberg
Die Schenk von Stauffenberg in Lautlingen
Wappen der Stauffenberg in: „Wappen deutscher Geschlechter, Augsburg ? 1475“ | „Nikolaus Bertschis Wappenbuch besonders deutscher Geschlechter, Augsburg 1515“ | „Wappenbuch des Heiligen Römischen Reiches, Nürnberg um 1554-1568“ | dito | dito
Schloss Wilflingen